News
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Neues Mitglied im aBB - Schwindt CAD/CAM-Technologie GmbH
Mit IHNEN gemeinsam standardisierte und wettbewerbsfähige Entwicklungsprozesse zu gestalten, ist das Ziel aller unserer Aktivitäten.
Mit über 25 Jahren Erfahrung im automotiven Entwicklungsprozess arbeitet SCHWINDT CAD/CAM-Technologie GmbH mit ca. 650 aktiven Kunden auf partnerschaftlicher Ebene zusammen.
Auf Basis einer eingehenden Analyse Ihrer Herausforderungen empfehlen wir innovative Software zur Digitalisierung und optimieren Prozesse im Bereich Entwicklung, Arbeitsvorbereitung, Beschaffung, Vertrieb und Produktion.
Kunden vertrauen auf unsere Expertise als PLATINUM Dassault Systèmes Partner für Anwendungen in Konstruktion, Systems Engineering, Requirement- und Projektmanagement bis hin zu Change Management über den gesamten „Product Lifecyle Prozeß“.
Wir stehen für einen kurzfristigen Return on Investment bei der Digitalisierung Ihres Unternehmen.. Bitte sprechen Sie uns an.
Ich freue mich von Ihnen zu hören und verbleibe
mit freundlichen Grüßen / Kind regards
SCHWINDT CAD/CAM-Technologie GmbH
Callenberger Straße 8, D-96450 Coburg
Büro Zwickau
Customer Relationship
Uwe Zießler
Tel: +49-9561-5560-22 / Mobil: +49-177-7553436
Fax: +49-9561-5560-10
www.schwindt.eu
Blog: catia-3dexperience.schwindt.eu
Kundenportal: portal.schwindt.eu
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Neues Mitglied im aBB - Penta Consulting
PentaCon…wer sind wir
Ein Netzwerk qualifizierter, operativer Unternehmensberater, automotive geprägt.
Ein „Ärztehaus“ für Problemlösungen, Kompetenz- und Branchenübergreifend....schaudochmalrein… www.PentaConsulting.de
Ansprechpartner:
Hubert G. Schlipfenbacher - Senior Consultant
Amberger Str. 70
93057 Regensburg
Mobil: 0049 179 9333 832
Phone: 0049 941 2091 8775
Email: checkandcoach@Gmail.com -
Projekt „BeCAN - Berlin Chinesisches Automotive Netzwerk“ gestartet
Am 01.07.2020 startet das Internationalisierungsprojekt „BeCAN - Berlin Chinesisches Automotive Netzwerk“ beim aBB automotive BerlinBrandenburg e.V.
Durch den globalen technisch-technologischen Wandel in der Automobilindustrie und der sich dadurch verändernden Akteurslandschaft in Zulieferketten und Wertschöpfungsprozessen stehen speziell die mittelständischen strukturierten Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Gleichzeitig bieten sich für die regionale Wirtschaft in Berlin Brandenburg mit ihrem Knowhow damit auch neue Chancen.
Genau hier setzt das Internationalisierungsprojekt BeCAN, als Netzwerk zur Förderung und Unterstützung von KMU der Hauptstadtregion Berlin Brandenburg zur Initiierung und Realisierung von Wirtschaftskooperationen mit chinesischen Unternehmen für den Bereich der Automotive Zulieferindustrie, an.
Gegenstand des Projektes ist es Klein- und mittlere Unternehmen der Hauptstadtregion Berlin in dem sich neu strukturierenden internationalen Zuliefer- und Wertschöpfungsprozess der automotive Industrie bei der Überwindung von Internationalisierungsbarrieren, speziell zu chinesischen Auftraggebern, durch Erhöhung ihrer interkulturellen Kompetenz zu unterstützen.
Das Projekt „BeCAN“ wird finanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Programms für Internationalisierung des Landes Berlin.
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Herr Michael Bose - Projektmanager
Phone: +49 (0)30 98423316
Mobil: +49 (0)176 32901454
Mail: michael.bose(at)ac-bb.deFrau Xi Chen - Cooperation & Communication
Phone: +49 (0)30 98423316
Mobil: +49 (0)162 1849413
Mail: xi.chen@ac-bb.de -
Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken
gern gebe wir Ihnen folgenden Auszug aus dem durch den Bund beschlossenen Konjunkturpaket zur Kenntnis:
Nr. „… 30. Der Lernerfolg von Auszubildenden soll auch in der Pandemie nicht gefährdet werden. KMU, die ihr Ausbildungsplatzangebot 2020 im Vergleich zu den drei Vorjahren nicht verringern, erhalten für jeden neu geschlossenen Ausbildungsvertrag eine einmalige Prämie in Höhe von 2.000 Euro, die nach Ende der Probezeit ausgezahlt wird. Solche Unternehmen, die das Angebot sogar erhöhen, erhalten für die zusätzlichen
Ausbildungsverträge 3.000 Euro. KMU, die ihre Ausbildungsaktivität trotz Corona-Belastungen fortsetzen und Ausbilder sowie Auszubildende nicht in Kurzarbeit bringen, können eine Förderung erhalten. KMU, die die Ausbildung im Betrieb nicht fortsetzen können, sollen die Möglichkeit einer vorübergehenden geförderten betrieblichen Verbund oder Auftragsausbildung erhalten. Die Details der Durchführung einer solchen Verbund- oder Auftragsausbildung werden im Rahmen der Allianz für Aus- und Weiterbildung erörtert. Betriebe, die zusätzlich Auszubildende übernehmen, die wegen Insolvenz ihres Ausbildungsbetriebs ihre Ausbildung nicht fortsetzen können, erhalten entsprechend der gemeinsamen Erklärung der Allianz für Aus- und Weiterbildung vom 26.5. eine Übernahmeprämie. {Finanzbedarf: 0,5 Mrd. Euro} …“
Wir hoffen, Sie finden diese Information hilfreich. Ein Antragsverfahren bzw. genaue Details liegen uns momentan noch nicht vor. Wir sind gespannt.
Eine Gesamtübersicht der Ergebnisse des Koalitionsausschusses vom 3. Juni 2020 hat unser Steuerbüro in Potsdam für uns zusammengestellt, diese befindet sich im Anhang der Mail.
Ihr aBB-Team
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Kompetenzzentrum Kommunikation Mittelstand 4.0 informiert
Aus den Augen aus dem Sinn? Das muss nicht sein. Für Unternehmen ist es nicht nur in Krisenzeiten entscheidend, den Anschluss an Kundinnen und Kunden zu behalten und mit ihnen in regelmäßigem Kontakt zu stehen. Relativ einfach kann das zum Beispiel mit Newslettern gelingen. Gerade in den letzten Monaten haben wir gesehen: Unternehmen, die schon vor der Epidemie einen eingeführten Newsletter hatten, waren im Vorteil als der Geschäftsbetrieb eingeschränkt werden musste. Doch auch ohne diese Krise empfehlen wir: Für viele Betriebe ist ein Newsletter eine Investition in die eigene Unabhängigkeit im Marketing. Tipps dazu finden Sie in unserer Themensammlung “Kundschaft digital erreichen”. Hier gibt unter anderem Experte Nico Zorn Einblicke in das E-Mail-Marketing. Außerdem haben wir wieder neue Praxisbeispiele sowie interessante Veranstaltungen für Sie im Gepäck:
- Produktion in drei Schichten statt Kurzarbeit - Solidtec lässt Maschinen brummen
- Chancen durch Industrie 4.0: Der digitale Zwilling
- Von anderen lernen – Tipps, Anregungen und Ideen für Ihre Digital-Projekte
- Termine und Veranstaltungen
Weitere aktuelle Themen finden Sie auf www.kompetenzzentrum-kommunikation.de
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Kurzfakten zum Programmstart der Corona-Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen
Sehr geehrte Unternehmerinnen und Unternehmer in der IHK Potsdam,
die aktuelle Konjunkturbefragung, an der zahlreiche Ihrer Unternehmen teilgenommen haben, zeigt für einige Branchen der Brandenburger Wirtschaft einen leichten und von uns lang ersehnten Silberstreif am Horizont. Dennoch sind zahlreiche Unternehmen nach wie vor in Existenznöten und benötigen dringend weitere Unterstützung. Wir Kammern haben auf Landesebene und über unseren Dachverband, den DIHK, daher in den vergangenen Wochen sehr eng mit den Ministerien zusammengearbeitet und freuen uns, dass nun ab morgen das zweite Programm unter dem Schlagwort „Überbrückungshilfen“ an den Start geht. Seit gestern ist die Antragsplattform mit umfangreichen weiteren Informationen freigeschaltet – Sie finden diese unter: www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de
Im Anhang leite ich Ihnen gerne das gemeinsame Schreiben von Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zum Programmstart der Überbrückungshilfen sowie ein kurzes Faktenblatt der Bundesregierung hierzu weiter, das ich eben erhalten habe (weiterführende Informationen finden Sie auch auf der Website des Bundeswirtschaftsministeriums unter: www.bmwi.de).
Bei uns in Brandenburg wird das Programm, wie bereits bei der ersten Soforthilfe, über die Investitionsbank des Landes, die ILB, abgewickelt werden. Bitte beachten Sie dabei, dass die Beantragung nur von einem vom berechtigten Unternehmen beauftragten Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder vereidigten Buchprüfer vorgenommen werden kann. Hiermit soll das Prüfverfahren vereinheitlicht und gegenüber dem ersten Programm im Frühjahr beschleunigt werden, bei dem es in einigen Ländern zu Betrugsversuchen gekommen war.
Die IHK Potsdam hat bereits gestern die FAQs aktualisiert – dort finden Sie ab sofort auch Informationen für kleine Unternehmen, die bislang keinen Steuerberater haben. Bei Bedarf können Sie hierzu gerne in der Datenbank der Steuerberaterkammer Brandenburg recherchieren, die Ihnen ebenfalls weiterhelfen (Hinweis: Die Kosten für die Dienstleistung der Steuerberatungen sind im Rahmen des Programms förderfähig).
Mein persönliche Bitte an Sie ist, dass Sie diese Mail gerne auch anderen Unternehmerinnen und Unternehmern über Ihre Netzwerke weitergeben, die von diesem zweiten Zuschussprogramm, für das wir sehr intensiv gekämpft haben, hoffentlich profitieren werden.
Ihnen allen wünsche ich eine schöne Sommerzeit. Genießen Sie, trotz aller Beschränkungen, einige schöne Tage und lassen Sie uns gemeinsam hoffen, dass viele Urlauber in diesem Jahr die Schönheit unserer Region neu kennenlernen und damit zu einer schrittweisen Gesundung unserer Wirtschaft beitragen werden. Die IHK Potsdam wird Ihnen auch in den kommenden Wochen und Monaten weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Mit besten Grüßen
Ihr Peter Heydenbluth
Präsident Industrie- und Handelskammer Potsdam
Termine
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14.-17. Juli 2020 - MAX2020 - Ungarns erste virtuelle Automotive-Zuliefermesse
Sehr geehrte Damen und Herren,
Neues Format: finden Sie Ihre perfekten Hersteller und Problemlöser auf der MAX2020, Ungarns erster virtueller Automotive-Zuliefermesse
Mobiltätswende und Corona zwingen die Automobilindustrie zu radikal konzentriertem Handeln. Internationale Lieferketten werden neu strukturiert, einseitige Abhängigkeiten haben verwundbar gemacht. Strategisches Handeln heißt heute, Europa verstärkt in die Wertschöpfung einzubinden.
Ungarns Zulieferverband vernetzt Sie vom 14.-17. Juli 2020 mit zahlreichen Anbietern von Digitalisierungslösungen für die Industrie, von Werkzeugen und Anlagen, Industrielogistik, Software und Industrie 4.0. Dazu kommen online-Vorträge und b2b-Videotreffen. Die Ausstellungsfläche ist unbegrenzt, Sie können sofort weitere Kollegen einbeziehen, müssen Nischenanbieter nicht auf unübersichtlichem Messegelände suchen und schalten sich zu relevanten Vorträgen. Sie sparen Geld und Zeit, stehen Ihrem Unternehmen auch während eines ausgedehnten Rundgangs zur Verfügung und welche Schuhe Sie bei Ihrem b2b-Videotreffen und auf Ihrem virtuellen Messerundgang tragen, bleibt Ihr Geheimnis.
Finden Sie Ihren Partner für * Process automation, electronics * Industry 4.0 * Artificial intelligence * Logistics * 3D printing * Industrial logistics, material handling * Energy, energy management * Metalworking * Occupational safety, fire protection * Manufacturing Automation * Robotics, production lines * Surface treatment * Tool, device manufacturing * Quality assurance, measurement technology * Software
Ihr Messebesuch ist kostenfrei, Aussteller beachten bitte das Ausstellerblatt im Anhang. Weiterführende Informationen zur Messe finden Sie ebenfalls im Anhang oder Sie besuchen die Webseite: http://max2020.xhibition.hu/eng/
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dénes Kováts
WirtschaftsdiplomatBotschaft von Ungarn in Berlin | Magyarország Nagykövetsége Berlin
Wirtschaftsabteilung | Gazdasági Osztály
Unter den Linden 76 | D-10117 BerlinTelefon: 030 . 20310 -124
E-Mail: denes.Kovats(at)mfa.gov.hu | Webseite: https://berlin.mfa.gov.hu -
02.09.2020 - ACOD Kongress + Mitteldeutsches Logistikforum
unter dem Titel "Automobilindustrie - Wir gehen weiter! Best-practice Beispiele und Innovationen aus den Bereichen "Flexible Produktion/ Digitalisierung" – "Elektromobilität" – "Der Mensch" – "Logistik" findet am 2. September 2020 der jährliche ACOD Branchenkongress zusammen mit dem Mitteldeutschen Logistikforum bei Porsche in Leipzig statt.
Kaum eine Branche unterliegt zeitgleich so vielen Herausforderungen wie der Automobilsektor. Und gleichzeitig besitzt kaum eine Branche eine solch enorme Relevanz für die wirtschaftliche Prosperität Ostdeutschlands. Welche Entscheidungen treffen Sie als Verantwortlicher, um die Weichen Ihres Unternehmens auf Zukunft zu stellen? Was braucht es, damit der Wandel gelingt? Wo geht es lang in den ostdeutschen Standorten der Automobilhersteller im Jahr 2021?
Nach Monaten der webbasierten Telefonkonferenzen wird es Zeit, dass wir wieder in den persönlichen Austausch treten. Der ACOD lädt Sie – diesmal gemeinsam mit dem Netzwerk Logistik Mitteldeutschland e. V. - unter dem Titel "Automobilindustrie - Wir gehen weiter! Best-practice Beispiele und Innovationen aus den Bereichen "Flexible Produktion/ Digitalisierung" – "Elektromobilität" – "Der Mensch" – "Logistik" am 2. September 2020 in das Porsche Werk Leipzig ein.
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05.10.2020 Automotive Supplier Summit @ IZB2020 in Wolfsburg
Die Auftaktveranstaltung zur 11. Internationalen Zulieferbörse (IZB) steht 2020 unter dem Leitthema Staying Competitive in the New Mobility Era. Vernetzen Sie sich mit anderen Industriepartnern und Entscheidern und diskutieren Sie die aktuellen Herausforderungen der Automobil- und Zulieferindustrie!
Profitieren Sie bis zum 10.07.2019 von Tickets zum Super Early Bird Preis! Weitere Informationen und Beteiligungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer Veranstaltungswebsite:
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06.-08.10.2020 IZB 2020 in Wolfsburg
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben wir intensiv an Szenarien gearbeitet, wie die IZB wie geplant im Oktober 2020 stattfinden kann. Dies ist aufgrund der nach wie vor schwer absehbaren Entwicklung der Pandemie und den damit einhergehenden amtlichen Auflagen in diesem Jahr nicht verlässlich möglich.
Die Organisatoren haben sich deshalb entschlossen, die IZB auf den 5. bis 7. Oktober 2021 zu verschieben.
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28.10.2020 Fachtagung Digitalisierung Beruflicher Bildung von 10:00 – 16.00 Uhr
Ort: BMW Motorradwerk Berlin-Spandau, Am Juliusturm 14-38, 13599 Berlin
Am Nachmittag besteht die Möglichkeit einer Betriebsführung. Das BMW-Motorradwerk ist ein bedeutender Produktionsstandort der Hauptstadtregion und ein wichtiger Auftraggeber für die KMU geprägte Zulieferindustrie.
Nach drei spannenden Jahren JOBSTARTER plus-Projekt QUANT 4.0 möchten die Projektpartner aBB e.V., EEPL GmbH, WADWD e.V. und IBBF ihre Projektergebnisse vorstellen und mit Experten diskutieren.